1. Bundesliga Deutschland
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Becker bangt um Franz und Mutzel
09.11.07 12:12
„Das fühlt sich schon gut an“, räumt Trainer Edmund Becker vor dem Spitzenspiel bei Werder Bremen (morgen, 15.30 Uhr) ein. Der KSC tritt als Tabellenvierter bei den Bremern an – „aber es dauert noch sehr lange, bis wir uns auf Dauer mit ihnen messen können.“
Von Andreas Eisinger
„Bremen ist in der Breite sehr gut aufgestellt, verliert oft Leistungsträger und holt dann unbekannte Spieler nach, die sehr schnell einschlagen“, sagt Becker über die Mannschaft von Trainerkollege Thomas Schaaf. „Außerdem gehen sie sehr gut mit negativen Phasen um und verlieren nicht die Nerven.“ In der Momentaufnahme nach 12 Spielen steht der KSC auf Tabellenplatz vier, Bremen auf Rang drei – das Aufeinandertreffen an der Weser ist das Spitzenspiel des 13. Spieltags.
Deshalb ist Becker auch vorsichtig, was seine Zielsetzung anbelangt: „Wir wollen auf jeden Fall etwas zählbares mitnehmen.“ Aus Angst vor einem Bahn-Streik hat sich die Mannschaft einen Flug nach Bremen gegönnt und wird heute Nachmittag bereits im Norden das Abschlusstraining absolvieren. Dann wird sich voraussichtlich entscheiden, ob „Ede“ Becker wie gewünscht eine unveränderte Mannschaft aufs Feld schicken kann. Maik Franz und Michael Mutzel bekamen unter der Woche Schläge aufs Knie, hinter ihrem Einsatz steht derzeit noch ein kleines Fragezeichen.
Ansonsten baut Becker darauf, dass die siegreiche Mannschaft vom vergangenen Sonntag ihren Erfolg wiederholen kann. „Das Spiel gegen Duisburg war enorm wichtig für uns“, sagt Becker. Nach drei Spielen ohne eigenes Tor in Folge hatte Mario Eggimann gegen den MSV den Siegtreffer erzielt.
Quelle: www.ksc.de
09.11.07 12:12
„Das fühlt sich schon gut an“, räumt Trainer Edmund Becker vor dem Spitzenspiel bei Werder Bremen (morgen, 15.30 Uhr) ein. Der KSC tritt als Tabellenvierter bei den Bremern an – „aber es dauert noch sehr lange, bis wir uns auf Dauer mit ihnen messen können.“
Von Andreas Eisinger
„Bremen ist in der Breite sehr gut aufgestellt, verliert oft Leistungsträger und holt dann unbekannte Spieler nach, die sehr schnell einschlagen“, sagt Becker über die Mannschaft von Trainerkollege Thomas Schaaf. „Außerdem gehen sie sehr gut mit negativen Phasen um und verlieren nicht die Nerven.“ In der Momentaufnahme nach 12 Spielen steht der KSC auf Tabellenplatz vier, Bremen auf Rang drei – das Aufeinandertreffen an der Weser ist das Spitzenspiel des 13. Spieltags.
Deshalb ist Becker auch vorsichtig, was seine Zielsetzung anbelangt: „Wir wollen auf jeden Fall etwas zählbares mitnehmen.“ Aus Angst vor einem Bahn-Streik hat sich die Mannschaft einen Flug nach Bremen gegönnt und wird heute Nachmittag bereits im Norden das Abschlusstraining absolvieren. Dann wird sich voraussichtlich entscheiden, ob „Ede“ Becker wie gewünscht eine unveränderte Mannschaft aufs Feld schicken kann. Maik Franz und Michael Mutzel bekamen unter der Woche Schläge aufs Knie, hinter ihrem Einsatz steht derzeit noch ein kleines Fragezeichen.
Ansonsten baut Becker darauf, dass die siegreiche Mannschaft vom vergangenen Sonntag ihren Erfolg wiederholen kann. „Das Spiel gegen Duisburg war enorm wichtig für uns“, sagt Becker. Nach drei Spielen ohne eigenes Tor in Folge hatte Mario Eggimann gegen den MSV den Siegtreffer erzielt.
Quelle: www.ksc.de
Re: 1. Bundesliga Deutschland
Ede Becker kommt ursprünglich von einem kleinem Verein namens TSV Reichenbach. Die Juniorenabteilung vom FC Baden hatte in den 80er Jahren gute Beziehungen zum TSV und es wurden jährlich gegenseitig Besuche agbestattet. Becker war damals Spieler beim KSC und das grosse Idol der Reichenbacher Jugend.
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