2. Bundesliga
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2. Bundesliga
Alles zur 2. stärksten Liga bei unseren nördlichen Nachbarn kann hier platziert werden.
Zuletzt von am Mi 28 Nov 2007, 21:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: 2. Bundesliga
12. Spieltag, 02.11.2007 - 05.11.2007
Datum Heim Gast Ergebnis
01.11.07 20:15 VfL Osnabrück : 1. FC Köln 2:1 (2:0)
02.11.07 18:00 FC Erzgebirge Aue : Alemannia Aachen 2:1 (1:1)
02.11.07 18:00 Kickers Offenbach : SpVgg Greuther Fürth 1:2 (1:0)
02.11.07 18:00 1899 Hoffenheim : FC St. Pauli 1:1 (0:1)
04.11.07 14:00 SC Freiburg : TuS Koblenz 4:2 (0:0)
04.11.07 14:00 FC Augsburg : 1. FC Kaiserslautern 0:0 (0:0)
04.11.07 14:00 SC Paderborn : 1. FSV Mainz 05 1:1 (1:1)
04.11.07 14:00 SV Wehen Wiesbaden : TSV 1860 München 0:0 (0:0)
Datum Heim Gast Ergebnis
01.11.07 20:15 VfL Osnabrück : 1. FC Köln 2:1 (2:0)
02.11.07 18:00 FC Erzgebirge Aue : Alemannia Aachen 2:1 (1:1)
02.11.07 18:00 Kickers Offenbach : SpVgg Greuther Fürth 1:2 (1:0)
02.11.07 18:00 1899 Hoffenheim : FC St. Pauli 1:1 (0:1)
04.11.07 14:00 SC Freiburg : TuS Koblenz 4:2 (0:0)
04.11.07 14:00 FC Augsburg : 1. FC Kaiserslautern 0:0 (0:0)
04.11.07 14:00 SC Paderborn : 1. FSV Mainz 05 1:1 (1:1)
04.11.07 14:00 SV Wehen Wiesbaden : TSV 1860 München 0:0 (0:0)
Re: 2. Bundesliga
heute dann noch gladbach - jena vor vollem haus.
gladbach und freiburg steigen auf, auf den dritten aufsteiger will ich mich noch nicht festlegen. ebenso offen ist der kampf um den abstieg, auch da wird sich noch einiges ändern. auf jeden fall stehen noch viele gute spiele an und man darf gespannt sein, was sich da noch so alles tut.
gladbach und freiburg steigen auf, auf den dritten aufsteiger will ich mich noch nicht festlegen. ebenso offen ist der kampf um den abstieg, auch da wird sich noch einiges ändern. auf jeden fall stehen noch viele gute spiele an und man darf gespannt sein, was sich da noch so alles tut.
Re: 2. Bundesliga
Wegen eines Bombenfundes in der Nähe des Stadions
Neuer Termin: Koblenz gegen Paderborn
Die TuS Koblenz kann am Sonntag nicht gegen den SC Paderborn antreten. Das Duell fällt wegen eines Bombenfundes in der Nähe des Stadions aus. Neuer Termin ist Dienstag, 13.11., um 18 Uhr.
Da am Sonntag nach einem Bombenfund der Zentralplatz evakuiert werden muss, wird das Heimspiel der TuS Koblenz gegen den noch sieglosen Tabellenletzten aus Paderborn abgesagt.
Bei der Entschärfung der Bombe am Zentralplatz soll ein Gebiet in einem Umkreis von 750 Metern evakuiert werden, wichtige Straßen werden dazu am Sonntag auch gesperrt.
Die Zehn-Zentner-Bombe war am Dienstag bei Bauarbeiten auf dem Zentralplatz gefunden worden.
Neuer Termin: Koblenz gegen Paderborn
Die TuS Koblenz kann am Sonntag nicht gegen den SC Paderborn antreten. Das Duell fällt wegen eines Bombenfundes in der Nähe des Stadions aus. Neuer Termin ist Dienstag, 13.11., um 18 Uhr.
Da am Sonntag nach einem Bombenfund der Zentralplatz evakuiert werden muss, wird das Heimspiel der TuS Koblenz gegen den noch sieglosen Tabellenletzten aus Paderborn abgesagt.
Bei der Entschärfung der Bombe am Zentralplatz soll ein Gebiet in einem Umkreis von 750 Metern evakuiert werden, wichtige Straßen werden dazu am Sonntag auch gesperrt.
Die Zehn-Zentner-Bombe war am Dienstag bei Bauarbeiten auf dem Zentralplatz gefunden worden.
Re: 2. Bundesliga
TUS schrieb:Wegen eines Bombenfundes in der Nähe des Stadions
Neuer Termin: Koblenz gegen Paderborn
Die TuS Koblenz kann am Sonntag nicht gegen den SC Paderborn antreten. Das Duell fällt wegen eines Bombenfundes in der Nähe des Stadions aus. Neuer Termin ist Dienstag, 13.11., um 18 Uhr.
Da am Sonntag nach einem Bombenfund der Zentralplatz evakuiert werden muss, wird das Heimspiel der TuS Koblenz gegen den noch sieglosen Tabellenletzten aus Paderborn abgesagt.
Bei der Entschärfung der Bombe am Zentralplatz soll ein Gebiet in einem Umkreis von 750 Metern evakuiert werden, wichtige Straßen werden dazu am Sonntag auch gesperrt.
Die Zehn-Zentner-Bombe war am Dienstag bei Bauarbeiten auf dem Zentralplatz gefunden worden.
Bomben Stimmung in Koblenz
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Re: 2. Bundesliga
2. Bundesliga13.11.2007 19:46:19
Der SC Paderborn kommt im Nachholspiel des 13. Spieltages zwar zu einem 0:0 bei der TuS Koblenz, wartet aber weiterhin auf den ersten Saisonsieg.
Der SC Paderborn bleibt als einziges Team im deutschen Profi-Fußball sieglos. Die Ostwestfalen kamen in einem Nachholspiel des 13. Spieltages zwar zu einem 0:0 bei der TuS Koblenz, haben mit sechs Punkten auf dem Konto aber weiter acht Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Koblenz belegt dagegen mit 16 Punkten und damit fünf Zählern Vorsprung auf die Abstiegsplätze Rang 11.
Wegen Fliegerbombe verschoben
Die ursprünglich für Sonntag angesetzte Partie war abgesagt worden, da in der Koblenzer Innenstadt eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden musste und die Stadtverwaltung die Austragung untersagt hatte.
7.348 Zuschauer im Stadion Oberwerth sahen ein Spiel ohne große Höhepunkte. Paderborn agierte zunächst aus einer sicheren Defensive, bereitete der TuS damit durchaus Probleme, blieb aber im Spiel nach vorne sehr harmlos.
Gefahr durch Standards
Bezeichnend: Bei der einzig guten Gelegenheit im ersten Durchgang übersahen zunächst Benjamin Schüßler und dann Nebojsa Krupnikovic den völlig frei stehenden Marc Gouiffe a Goufan (25.). Aber auch Koblenz war meist nur durch Freistöße von Marko Lomic gefährlich (14./51.).
Quelle: www.bundesliga.de
Der SC Paderborn kommt im Nachholspiel des 13. Spieltages zwar zu einem 0:0 bei der TuS Koblenz, wartet aber weiterhin auf den ersten Saisonsieg.
Der SC Paderborn bleibt als einziges Team im deutschen Profi-Fußball sieglos. Die Ostwestfalen kamen in einem Nachholspiel des 13. Spieltages zwar zu einem 0:0 bei der TuS Koblenz, haben mit sechs Punkten auf dem Konto aber weiter acht Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Koblenz belegt dagegen mit 16 Punkten und damit fünf Zählern Vorsprung auf die Abstiegsplätze Rang 11.
Wegen Fliegerbombe verschoben
Die ursprünglich für Sonntag angesetzte Partie war abgesagt worden, da in der Koblenzer Innenstadt eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden musste und die Stadtverwaltung die Austragung untersagt hatte.
7.348 Zuschauer im Stadion Oberwerth sahen ein Spiel ohne große Höhepunkte. Paderborn agierte zunächst aus einer sicheren Defensive, bereitete der TuS damit durchaus Probleme, blieb aber im Spiel nach vorne sehr harmlos.
Gefahr durch Standards
Bezeichnend: Bei der einzig guten Gelegenheit im ersten Durchgang übersahen zunächst Benjamin Schüßler und dann Nebojsa Krupnikovic den völlig frei stehenden Marc Gouiffe a Goufan (25.). Aber auch Koblenz war meist nur durch Freistöße von Marko Lomic gefährlich (14./51.).
Quelle: www.bundesliga.de
Neues vom KSC
Fragzeichen hinter Timm und Carnell
22.11.07 17:05
“Es ist schon merkwürdig“, sagt KSC-Coach Edmund Becker vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin (morgen, 20.30 Uhr). “Da hast du eine Länderspiel-Pause und trotzdem plagen dich Personalsorgen.“ Trotz allem gibt es für Becker nur ein Ziel: drei Punkte.
Vor dem Spiel gegen Hertha BSC Berlin bangen die Verantwortlichen um den Einsatz einiger Leistungsträger: Christian Timm erwischte eine Grippe, Bradley Carnell plagen Adduktoren-Probleme – der Einsatz von beiden ist stark gefährdet, aber nicht aussichtslos: “Timm haben wir erstmal nach Hause geschickt, er soll sich ausruhen, vielleicht reicht es bis Morgen“, erklärt Trainer Becker. Und auch bei Carnell müsse das Abschlusstraining abgewartet werden. Ausgeschlossen hingegen ist der Einsatz von Stürmer Alexander Iasvhili. Eine Viruserkrankung legt den Georgier flach. Dazu fehlen die Langzeitverletzten Markus Miller (Kreuzband-Verletzung) und Christopher Reinhardt (Knöchelbruch). Edmund Becker gibt sich dennoch optimistisch: “Wir jammern deshalb nicht rum. Wir können im Kader gut schieben und die Positionen äquivalent ersetzen. Sanibal Orahovac zeigte diese Woche sehr gute Leistungen im Training, vielleicht bekommt er eine Chance.“
Für den heimstarken KSC gibt es gegen die Berliner nur eine Zielsetzung: Die drei Punkte sollen im Wildpark bleiben. Kein leichtes Unterfangen, ist Gegner Hertha doch eine unberechenbare Größe. Noch konnte Neu-Trainer Lucien Favre keine Konstanz in das Hauptstadt-Team bringen. Leicht wird das Spiel auf keinen Fall: “Auch die Hertha hat einige offene Personalfragen“, sagt Becker. “Sie haben sehr gute Leute in Ihren Reihen, aber unterliegen oft Formschwankungen. Wir wollen richtig Gas geben, um die Punkte im Wildpark zu lassen.“
Unter der Woche standen Länderspiele auf dem Programm. Mario Eggimann (0:1 mit der Schweiz gegen Nigeria), Tamas Hajnal (1:2 mit Ungarn gegen Griechenland) und Edmund Kapllani (1:6 mit Albanien gegen Rumänien) verloren zwar ihre Spiele, zeigten aber ansprechende Leistungen. Kapllani erzielte sogar das Ehrentor für Albanien. Der zweite Treffer im Nationaltrikot binnen weniger Tage. Becker weiss: “Tore sind für einen Stürmer enorm wichtig. Ich hoffe, dies gibt ihm Sicherheit für den Liga-Alltag.“
Für das morgige Spiel unter der Leitung von Referee Michael Weiner sind nur noch Gäste-Karten erhältlich. Bis zur Stunde konnten 29 000 Tickets abgesetzt werden, davon gingen 1 900 Karten nach Berlin. Vor dem Match kommt es ab 17.30 Uhr zu einer Fan-Demonstration. Diese verläuft von der Karlsruher Innenstadt über den Kronenplatz und das Durlacher Tor bis zum Stadion. Die Polizei rechnet mit Verkehrsbehinderungen auf dem Adenauerring – Besucher sollten dies in ihre Planungen einbeziehen.
www.ksc.de
22.11.07 17:05
“Es ist schon merkwürdig“, sagt KSC-Coach Edmund Becker vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin (morgen, 20.30 Uhr). “Da hast du eine Länderspiel-Pause und trotzdem plagen dich Personalsorgen.“ Trotz allem gibt es für Becker nur ein Ziel: drei Punkte.
Vor dem Spiel gegen Hertha BSC Berlin bangen die Verantwortlichen um den Einsatz einiger Leistungsträger: Christian Timm erwischte eine Grippe, Bradley Carnell plagen Adduktoren-Probleme – der Einsatz von beiden ist stark gefährdet, aber nicht aussichtslos: “Timm haben wir erstmal nach Hause geschickt, er soll sich ausruhen, vielleicht reicht es bis Morgen“, erklärt Trainer Becker. Und auch bei Carnell müsse das Abschlusstraining abgewartet werden. Ausgeschlossen hingegen ist der Einsatz von Stürmer Alexander Iasvhili. Eine Viruserkrankung legt den Georgier flach. Dazu fehlen die Langzeitverletzten Markus Miller (Kreuzband-Verletzung) und Christopher Reinhardt (Knöchelbruch). Edmund Becker gibt sich dennoch optimistisch: “Wir jammern deshalb nicht rum. Wir können im Kader gut schieben und die Positionen äquivalent ersetzen. Sanibal Orahovac zeigte diese Woche sehr gute Leistungen im Training, vielleicht bekommt er eine Chance.“
Für den heimstarken KSC gibt es gegen die Berliner nur eine Zielsetzung: Die drei Punkte sollen im Wildpark bleiben. Kein leichtes Unterfangen, ist Gegner Hertha doch eine unberechenbare Größe. Noch konnte Neu-Trainer Lucien Favre keine Konstanz in das Hauptstadt-Team bringen. Leicht wird das Spiel auf keinen Fall: “Auch die Hertha hat einige offene Personalfragen“, sagt Becker. “Sie haben sehr gute Leute in Ihren Reihen, aber unterliegen oft Formschwankungen. Wir wollen richtig Gas geben, um die Punkte im Wildpark zu lassen.“
Unter der Woche standen Länderspiele auf dem Programm. Mario Eggimann (0:1 mit der Schweiz gegen Nigeria), Tamas Hajnal (1:2 mit Ungarn gegen Griechenland) und Edmund Kapllani (1:6 mit Albanien gegen Rumänien) verloren zwar ihre Spiele, zeigten aber ansprechende Leistungen. Kapllani erzielte sogar das Ehrentor für Albanien. Der zweite Treffer im Nationaltrikot binnen weniger Tage. Becker weiss: “Tore sind für einen Stürmer enorm wichtig. Ich hoffe, dies gibt ihm Sicherheit für den Liga-Alltag.“
Für das morgige Spiel unter der Leitung von Referee Michael Weiner sind nur noch Gäste-Karten erhältlich. Bis zur Stunde konnten 29 000 Tickets abgesetzt werden, davon gingen 1 900 Karten nach Berlin. Vor dem Match kommt es ab 17.30 Uhr zu einer Fan-Demonstration. Diese verläuft von der Karlsruher Innenstadt über den Kronenplatz und das Durlacher Tor bis zum Stadion. Die Polizei rechnet mit Verkehrsbehinderungen auf dem Adenauerring – Besucher sollten dies in ihre Planungen einbeziehen.
www.ksc.de
Re: 2. Bundesliga
der 12. mann und die zweite ? bundesliga ! gruss an die karlsruher, damit sie wissen in welche liga sie spielen :-)
0 - 2
Verdienter 2:0-Erfolg in Wiesbaden – Die „Du-Ri Sahin“-Show sorgte für die Entscheidung
Der Bann ist gebrochen: Du-Ri Chas erstes Saisontor
Auswärtssieg, Auswärtssieg! Nach einer starken Leistung konnte die TuS beim Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden einen verdienten 2:0-Erfolg einfahren. Dabei wurden die beiden eingewechselten TuS-Akteure Kenan Sahin und Du-Ri Cha zu den Matchwinnern. Beide trafen jeweils wenige Minuten nach ihren Einwechslungen. In der 61. Spielminute erlöste Sahin die Koblenz-Anhänger mit einem feinen Drehschuss. Fatmir Vata hatte mustergültig vorbereitet. 20 Minuten später war es ausgerechnet Du-Ri Cha, der für die verdiente 2:0-Entscheidung sorgte (81.). Nach einem super Konter über Goran Sukalo und dem überragenden Marko Lomic nickte der Südkoreaner das Leder unhaltbar ins rechte Eck ein.
Die erste Halbzeit lebte vor allem vom Kampf. Die besseren Torchancen besaß die TuS. Die kurze Druckphase der Gastgeber konnte die TuS überstehen. Nach etwa zehn Minuten spielten auch die Koblenzer offensiver. Nach einem starken Solo-Lauf durch Tayfun Pektürk scheiterte Kapitän Anel Dzaka völlig freistehend (10.). Auf der Gegenseite hatte Maximilian Nicu die Führung auf dem Fuß, scheiterte aber an TuS-Keeper Dennis Eilhoff (20.). In der 31. Minute rettete Wehens Ales Kokot einen Kopfball von Vata auf der Linie (31.). Martin Forkel hatte nach einem schönen Zusammenspiel mit Ardijan Djokaj den Pass in den Fünfmeterraum gegeben. Drei Minute später die nächste Gelegenheit für die Schängel. Nach einem weiten Abschlag von Keeper Eilhoff nimmt sich Goran Sukalo ein Herz und zieht aus 25 Metern volley ab. Sein Ball geht knapp am Tor vorbei. Kurz vor der Pause hat die TuS noch einmal Glück. Einen Schuss von Ronny König kann der starke Dennis Eilhoff gerade noch zur Ecke lenken.
Der überragende Marko Lomic bereitete das 2:0 vor.
In der zweiten Halbzeit dann ähnliches Spiel. Wehen hat mehr Ballbesitze, die TuS die besseren Chancen. Zunächst scheitert Matej Mavric mit einem Kopfball (57.). In der 61. Minute betritt Kenan Sahin das Spielfeld für Manuel Hartmann. Sieben Minuten später erzielt der bullige Stürmer mit seinem zweiten Ballbesitz die 1:0-Führung (68.). Im Anschluss drängten die Gastgeber auf den Ausgleich. Die beste Gelegenheit dazu vergab der eingewechselte Valentine Atem (74.). Seinen Schuss konnte Goran Sukalo gerade noch zur Ecke abwehren. Dann kommt Du-Ri Cha für Tayfun Pektürk in die Partie und sorgt mit seiner ersten Ballberührung für die 2:0-Entscheidung (81.).
„Wir waren froh, als Du-Ri uns mit dem 2:0 erlöst hat. Der Sieg ist enorm wichtig und verdient“, meinte TuS-Trainer Uwe Rapolder nach dem Abpfiff. Und: „Ich muss der Mannschaft heute ein Kompliment machen. Wir haben gut gespielt und hätten eigentlich schon früher die Führung erzielen können.“ Wehens Trainer Christian Hock sah es ähnlich: „Koblenz hat es uns unheimlich schwer gemacht. Viele Schüsse wurden abgeblockt. Wir haben bis zur letzten Sekunde gekämpft. Aber Koblenz war heute einfach besser. Vor allem fußballerisch.“ Mit dem 2:0-Sieg in Wiesbaden fuhr die TuS ihren zweiten Auswärtssieg ein.
SV Wehen Wiesbaden:
Richter - Simac, Glibo, Kopilas( Hollmann / 85. ), Kokot - Siegbert( Catic / 72. ), Bick, Schwarz, Nicu( Atem / 59. ) - Diakite, König
TuS Koblenz:
Eilhoff - Forkel, Mavric, Bajic, Lomic - Pektürk( Du-Ri Cha / 77. ), M. Hartmann( Sahin / 64. ), Sukalo, Dzaka - Djokaj, Vata( Grenier / 89. )
Torschützen:
0:1 Kenan Sahin ( 68./ TuS Koblenz )
0:2 Du-Ri CHA ( 81./ TuS Koblenz )
Gelbe Karten:
Kopilas, Schwarz – Forkel, Lomic, Mavric
Schiedsrichter: Christian Bandurski (Essen)
Zuschauer: 8379
Der Bann ist gebrochen: Du-Ri Chas erstes Saisontor
Auswärtssieg, Auswärtssieg! Nach einer starken Leistung konnte die TuS beim Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden einen verdienten 2:0-Erfolg einfahren. Dabei wurden die beiden eingewechselten TuS-Akteure Kenan Sahin und Du-Ri Cha zu den Matchwinnern. Beide trafen jeweils wenige Minuten nach ihren Einwechslungen. In der 61. Spielminute erlöste Sahin die Koblenz-Anhänger mit einem feinen Drehschuss. Fatmir Vata hatte mustergültig vorbereitet. 20 Minuten später war es ausgerechnet Du-Ri Cha, der für die verdiente 2:0-Entscheidung sorgte (81.). Nach einem super Konter über Goran Sukalo und dem überragenden Marko Lomic nickte der Südkoreaner das Leder unhaltbar ins rechte Eck ein.
Die erste Halbzeit lebte vor allem vom Kampf. Die besseren Torchancen besaß die TuS. Die kurze Druckphase der Gastgeber konnte die TuS überstehen. Nach etwa zehn Minuten spielten auch die Koblenzer offensiver. Nach einem starken Solo-Lauf durch Tayfun Pektürk scheiterte Kapitän Anel Dzaka völlig freistehend (10.). Auf der Gegenseite hatte Maximilian Nicu die Führung auf dem Fuß, scheiterte aber an TuS-Keeper Dennis Eilhoff (20.). In der 31. Minute rettete Wehens Ales Kokot einen Kopfball von Vata auf der Linie (31.). Martin Forkel hatte nach einem schönen Zusammenspiel mit Ardijan Djokaj den Pass in den Fünfmeterraum gegeben. Drei Minute später die nächste Gelegenheit für die Schängel. Nach einem weiten Abschlag von Keeper Eilhoff nimmt sich Goran Sukalo ein Herz und zieht aus 25 Metern volley ab. Sein Ball geht knapp am Tor vorbei. Kurz vor der Pause hat die TuS noch einmal Glück. Einen Schuss von Ronny König kann der starke Dennis Eilhoff gerade noch zur Ecke lenken.
Der überragende Marko Lomic bereitete das 2:0 vor.
In der zweiten Halbzeit dann ähnliches Spiel. Wehen hat mehr Ballbesitze, die TuS die besseren Chancen. Zunächst scheitert Matej Mavric mit einem Kopfball (57.). In der 61. Minute betritt Kenan Sahin das Spielfeld für Manuel Hartmann. Sieben Minuten später erzielt der bullige Stürmer mit seinem zweiten Ballbesitz die 1:0-Führung (68.). Im Anschluss drängten die Gastgeber auf den Ausgleich. Die beste Gelegenheit dazu vergab der eingewechselte Valentine Atem (74.). Seinen Schuss konnte Goran Sukalo gerade noch zur Ecke abwehren. Dann kommt Du-Ri Cha für Tayfun Pektürk in die Partie und sorgt mit seiner ersten Ballberührung für die 2:0-Entscheidung (81.).
„Wir waren froh, als Du-Ri uns mit dem 2:0 erlöst hat. Der Sieg ist enorm wichtig und verdient“, meinte TuS-Trainer Uwe Rapolder nach dem Abpfiff. Und: „Ich muss der Mannschaft heute ein Kompliment machen. Wir haben gut gespielt und hätten eigentlich schon früher die Führung erzielen können.“ Wehens Trainer Christian Hock sah es ähnlich: „Koblenz hat es uns unheimlich schwer gemacht. Viele Schüsse wurden abgeblockt. Wir haben bis zur letzten Sekunde gekämpft. Aber Koblenz war heute einfach besser. Vor allem fußballerisch.“ Mit dem 2:0-Sieg in Wiesbaden fuhr die TuS ihren zweiten Auswärtssieg ein.
SV Wehen Wiesbaden:
Richter - Simac, Glibo, Kopilas( Hollmann / 85. ), Kokot - Siegbert( Catic / 72. ), Bick, Schwarz, Nicu( Atem / 59. ) - Diakite, König
TuS Koblenz:
Eilhoff - Forkel, Mavric, Bajic, Lomic - Pektürk( Du-Ri Cha / 77. ), M. Hartmann( Sahin / 64. ), Sukalo, Dzaka - Djokaj, Vata( Grenier / 89. )
Torschützen:
0:1 Kenan Sahin ( 68./ TuS Koblenz )
0:2 Du-Ri CHA ( 81./ TuS Koblenz )
Gelbe Karten:
Kopilas, Schwarz – Forkel, Lomic, Mavric
Schiedsrichter: Christian Bandurski (Essen)
Zuschauer: 8379
Re: 2. Bundesliga
TUS schrieb:der 12. mann und die zweite ? bundesliga ! gruss an die karlsruher, damit sie wissen in welche liga sie spielen :-)
Sorri im falschen Thema.
Re: 2. Bundesliga
Nächstes Live Spiel im DSF von Morgen
Kaiserslautern gegen Mainz. Ein klassiker glaub ich odeer?
Kaiserslautern gegen Mainz. Ein klassiker glaub ich odeer?
Re: 2. Bundesliga
war dabei. scheiss kommerz-publikum. grande tus (inkl. drei kleineren pyro-aktionen)TUS schrieb:Verdienter 2:0-Erfolg in Wiesbaden – Die „Du-Ri Sahin“-Show sorgte für die Entscheidung
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Re: 2. Bundesliga
@ haller, gibt es einen bericht und bilder dazu ? hoffenheim und wehen, fremdkörper in der liga. allerdings hatten wir das auch schon mit den firmenteams aus ürdingen und leverkusen, letzterer hat sich etabliert, ürdingen ist gescheitert.
@ 12, wie schon besprochen, lautern - mainz ist der eigentliche anti klassiker, mehr als 2 - 3 jahre spielten die vereine nicht in der selben liga. erinnere mich noch bestens an die zeiten, als mainz regionalliga inventar war und lautern das pendent in der obersten liga.
@ 12, wie schon besprochen, lautern - mainz ist der eigentliche anti klassiker, mehr als 2 - 3 jahre spielten die vereine nicht in der selben liga. erinnere mich noch bestens an die zeiten, als mainz regionalliga inventar war und lautern das pendent in der obersten liga.
Re: 2. Bundesliga
bericht folgt. bilder hab ich nur vom stadion. aufgrund meiner grossen entfernung zum tus-block war fototechnisch leider nix zu machen...TUS schrieb:@ haller, gibt es einen bericht und bilder dazu ? hoffenheim und wehen, fremdkörper in der liga. allerdings hatten wir das auch schon mit den firmenteams aus ürdingen und leverkusen, letzterer hat sich etabliert, ürdingen ist gescheitert.
http://www.forenking.de/cgi-bin/data/foren/F_1707/cutecast.pl?session=UwUHWtjSiYkSCHsNOFsdNQSCVY&forum=3&thread=2769
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Re: 2. Bundesliga
Das alles ändert freilich nichts daran, dass sich die Koblenzer Fans sowohl beim Heim- als auch bei Auswärtsspielen künftig wohl einem größerem Polizei-Aufgebot gegenübersehen werden. Obendrein hat der Verein eine Geldstrafe vom Deutschen Fußball-Bund zu befürchten. "Wir werden es nicht zulassen, dass einige Irre den Namen der TuS beschädigen", sagt Gläsner, "wir werden den Kontakt mit den Sicherheitskräften suchen, um die Dinge aufzuklären." Denn, so Gläsner: "Wir haben eine Verantwortung gegenüber unseren wirklichen Fans, und der überwiegende Großteil ist ja friedlich. Wir müssen den Anfängen wehren und dürfen nicht naiv sein."
Rhein-Zeitung
Einige Irre ??? 12. wo warst Du am Freitagabend zwischen 18.00 - 20.00 Uhr ?
Rhein-Zeitung
Einige Irre ??? 12. wo warst Du am Freitagabend zwischen 18.00 - 20.00 Uhr ?
Re: 2. Bundesliga
TUS schrieb:Das alles ändert freilich nichts daran, dass sich die Koblenzer Fans sowohl beim Heim- als auch bei Auswärtsspielen künftig wohl einem größerem Polizei-Aufgebot gegenübersehen werden. Obendrein hat der Verein eine Geldstrafe vom Deutschen Fußball-Bund zu befürchten. "Wir werden es nicht zulassen, dass einige Irre den Namen der TuS beschädigen", sagt Gläsner, "wir werden den Kontakt mit den Sicherheitskräften suchen, um die Dinge aufzuklären." Denn, so Gläsner: "Wir haben eine Verantwortung gegenüber unseren wirklichen Fans, und der überwiegende Großteil ist ja friedlich. Wir müssen den Anfängen wehren und dürfen nicht naiv sein."
Rhein-Zeitung
Einige Irre ??? 12. wo warst Du am Freitagabend zwischen 18.00 - 20.00 Uhr ?
Musst du mich immer entlarven?
Re: 2. Bundesliga
Fanbanner dürfen im Stadion Oberwerth künftig nicht mehr an den Zäunen befestigt werden. Dies haben die Polizei und der Sicherheitsbeauftragte der TuS auf Grund diverser Vorkommnisse in den letzten Wochen entschieden. Alternativ können die Banner durch das Ordnungspersonal im Innenraum platziert werden. In keinem Fall dürfen Fans den Innenraum zum Auslegen der Banner selbst betreten. Natürlich können die Banner auch im Fancontainer für die Dauer des Spiels abgegeben werden. Polizei, Sicherheitsdienst und die TuS bitten um Verständnis sowie um Beachtung dieser Regelung!
http://www.tuskoblenz.de/index2.php?&nav=.0.0&_assoc_id=2204&_assoc_table=news
http://www.tuskoblenz.de/index2.php?&nav=.0.0&_assoc_id=2204&_assoc_table=news
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Re: 2. Bundesliga
ich nehme den banner mit ans spiel um ihn dann im container abzugeben und nach dem spiel wieder heim zu nehmen ? öhm ???
Re: 2. Bundesliga
TUS schrieb:@ haller, gibt es einen bericht und bilder dazu ?
SV Wehen-Wiesbaden 0 TuS Koblenz 2
2. Bundesliga
Brita-Arena, Wiesbaden
Attendance: 8379 (1500)
Einige Hundertschaften begleiteten den Dorfklub aus Wehen-Taunusstein früher durch die Erfolgszeiten in der Regionalliga Süd (vgl. Wehen – 1860 München (A) im Mai 2005); als man durch den Aufstieg in die 2. Bundesliga vor scheinbar unlösbare Infrastrukturprobleme gestellt wurde, zog man rasch in die nahe gelegene Landeshauptstadt Wiesbaden um. Höchst bedenklich, dass nun plötzlich aus dem Nichts x-tausende Leute an die Spiele dieses künstlichen Konstrukts strömen, obwohl es auch in Wiesbaden genügend Alternativen gäbe, aber es scheint vielen Menschen nur darum zu gehen, sich mit der Bundesliga brüsten zu können. Es lässt sich durchaus behaupten, dass der ideologische Tiefpunkt des deutschen Fussballs in Südhessen liegt, was auch durch das Verhalten der heute anwesenden Subjekte (oder Objekte?) unterstrichen wird.
Als Paradebeispiel des "willenlosen Konsumenten" wurden alle Wünsche des völlig überdrehten Speakers, dessen inhaltsloses Gerede vorwiegend aus Sponsorenbezeichnungen bestand, brav befolgt. Entsprechend künstlich (und gesucht) wirkte auch der (durchaus lautstarke) Support mit geklauten Standardliedern während der Begegnung – selbstredend ständig abnehmend aufgrund des "negativen" Spielverlaufs. Die grosse Erwartungshaltung der Kunden (O-Ton: "Ich hab bezahlt, also will ich unterhalten werden!") überstieg das gezeigte Rasenschach deutlich(st). So waren es die Koblenzer Anhänger, die die allgemeine Aufmerksamkeit mit drei kleinen Pyroaktion (zweimal Fackeln, einmal Rauch) beanspruchten, was das heimische Retortenpublikum natürlich nicht goutierte und den hyperaktiven Stadionsprecher einige leere Drohungen aussprechen liess. Auf dem Rasen wurde weiterhin unterhaltungsarme Kost geboten, was allerdings in der Halbzeitpause durch unsinnige, sponsorengetränkte Gewinnspiele in Sachen Folter noch überboten wurde...
Koblenz vermochte die Begegnung nach dem Pausentee vermehrt zu kontrollieren, um nach einer sehenswerten Kombination schliesslich durch Sahin – erst kurz zuvor auf das Spielfeld gekommen – in Front zu gehen. Eine Wiesbadener Reaktion liess sich nicht erkennen, woraufhin TuS durch den (ebenfalls) eingewechselten Du-Ri Cha (Anmerkung: Auch Fatmir Vata spielt inzwischen für die Schängel) auf 2:0 erhöhen konnte. Nun war nur noch der Koblenzer Sektor im Stadion zu hören – durchgehend und von einer grossen Menschenmenge getragen, legte sich der TuS-Fanblock richtig ins Zeug. Ein Sieg des Fussballs. Danke. Die neue Arena in Wiesbaden – in der Rekordzeit von knapp fünf Monaten aus dem Boden gestampft - besteht übrigens aus vier allein stehenden Tribünen, wobei die Längsseiten mit blauen Sitzen bestückt sind. Eigene weisse Sitzschalen bilden dabei das unaussprechliche Vereinskürzel "SVWW" (Haupttribüne) bzw. den Sponsorennamen "Brita" (Gegenseite). Und hinter den Toren wird auf provisorischen Stehrampen gestanden.
Haller- Anzahl der Beiträge : 13
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Re: 2. Bundesliga
Fußballfans sind keine Verbrecher...
Geschrieben von - Vorstand FPMG
Samstag, 1. Dezember 2007
...außer in Wehen bzw. in der Landeshauptsstadt Wiesbaden!
Sammelklage gegen den SV Wehen Wiesbaden!
Was sich abseits des Sports auf dem grünen Rasen gestern Abend im nagelneuen Aren’chen in Wiesbaden abspielte, hatte nichts mehr mit Fußball zu tun. Borussia-Fans wurden von mehreren Hundertschaften der Polizei empfangen, als hätten sie nur ein Ziel: Die biedere Landeshauptstadt Wiesbaden und das an das Stadion angrenzende Innenministerium in Schutt und Asche zu legen! Der alte Spruch „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!“ bewahrheitete sich wieder einmal nur zu gut.
Das unfreundliche und diletantische Auftreten des privaten Ordnungsdienstes (Höhepunkt: Ein Leiter des Ordnungsdienstes nimmt zehnjährigem Fan die Fahne ab, deren Stock zwar kurz genug war, aber leider aus Plastik und nicht aus Holz! Auf Nachfrage wurde dem Vater lapidar mitgeteilt: „Wir wollen Euch sowieso nicht hier, bleibt doch zu Hause!“) Der Slogan der Fußball-WM „Die Welt zu Gast bei Freunden“ ist an Wiesbaden wohl vorbeigegangen...
Nachdem die wenigen ankommenden Busse bereits aufs Härteste untersucht wurden, auch weil Vorankündigungen der szenekundigen Beamten aus MG dies mit Hinblick auf im Bus befindliche 7 (!!!) Hooligans erwünschten, waren die Eingangskontrollen so streng, dass sich viel zu lange Schlangen und viel zu viele Menschen im Gedränge wiederfanden. Mal abgesehen davon WEM die bösen Fans hätten schaden können, mit WEM sie sich hätten auseinandersetzen wollen (mit den alten Wehenern?), so stellt sich doch die Frage, WAS haben die Ordnungskräfte denn wieder für eine Vorankündigung bzgl. der gesamten Szene erhalten. Und wieso wurde da wieder trotz besseren Wissen nicht gegengesteuert!
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.....
Alle Fans wurden einfach behandelt, als ob sie Gewaltverbrecher wären und dies ohne triftigen Grund. Oder gab es in den letzten Jahren bei den Auswärtsauftritten Borussias ständig Krawalle mit den Fans? Wohl kaum!
Das Schlimmste stand aber den Fans noch bevor: Im Stadion, in den auf den Karten aufgedruckten Blöcken angekommen, musste man mit Erstaunen feststellen, dass entweder grundsätzlich zu viele Karten für die Stehplatzblöcke konzipiert wurden (und man darüber nachdenken muss, die Anzahl der Plätze zu reduzieren), oder aber viel zu viele Karten verkauft wurden, oder das vielleicht Karten doppelt ausgegeben wurden, oder das schlichtweg schlampig bei der Einlasskontrolle gearbeitet wurde! Denn die für die „Gäste“ vorgesehenen Blöcke waren restlos überfüllt. Dies führte zu unglaublichen Rempeleien untereinander, vor allem die kleinsten und jüngsten Fans hatten darunter zu leiden. Ganz zu schweigen von der Unsinnigkeit, Ordnungskräfte IM Gästeblock zu positionieren. Ein Provokation sondergleichen und ein Unding im modernen Fußballstadion. Hat sich aber ebenfalls noch nicht bis Wehen, ähm… Wiesbaden herumgesprochen...
Viele Fans mussten Block-Hopping betreiben, was dazu führte, das in allen Blöcken plötzlich Platzmangel herrschte. So war auch der Eck-Sitzplatzblock überfüllt, was eigentlich gar nicht geht, wenn der Ordnungsdienst dort nur die Fans hereinlässt, die auch Karten für DIESEN Block haben. Zudem sollte man während der kompletten Einlassphase mit mehreren und nicht nur mit einem überforderten Ordner den Fans ihren Sitzplatz zuweisen, damit nachher nicht (wie geschehen) 30-40 Fans im oberen Drittel auf der Treppe und den Sitzen stehen mussten weil sie ihren Platz nicht fanden oder nicht mehr einnehmen konnten, weil mittlerweile viel zu viele Fans falsch saßen. Anstatt aber mit weiteren Ordnungsdienstmitarbeitern die Lage bei Anpfiff zu entschärfen, rief besagter Überforderter direkt Einsatzkräfte der Polizei zur Hilfe, die dann rabiat versuchten, die Fan in den Block auf die Sitze (wo kein Platz war) zu verteilen. Als der Fanbeauftragte Borussias "Tower" sich mit darum bemühte, die Situation zu entschärfen und die Polizisten per Stichprobenkontrolle der Karten (dürfen die das?) feststellten, dass alle über korrekte Karten für den Block verfügten, zogen sich die Polizisten auch wieder zurück und ließen die Fans in dem Bereich bis zum Spielende in Ruhe!
Der Höhepunkt der gesamten Dilettanten-Show begann aber erst in der Halbzeit.
Nachdem vor allem die Gruppe der UMG und auch viele andere in der Halbzeit zum Bierstand und zur Toilette gegangen waren, wurde ihnen ALLEN der Weg zurück in den Block mit den Worten verwehrt „Der Block ist voll, hier kommt keiner mehr rein!“ Ach was? Auch schon aufgefallen, dass zu viele Karten verkauft wurden?
Diese unverschämte Provokation führte natürlich dazu, dass es zu den nicht ausbleibenden Rempeleien mit den Ordnern kommen musste, da man, selbst wenn man von Wehener Seite unerwünschter „Gast“ war, zumindest als zahlender Kunde das Recht in Anspruch nehmen wollte, das Spiel sehen und nicht nur hören zu können. Die überforderten und selbst sichtlich von der Gesamtsituation genervten Polizisten verloren dann kurz diese Nerven und ließen den Schlagstock kreisen und das Pfefferspray sprühen. Super! Danke! Deeskalation vom Feinsten.
Unter den Augen der Fanbeauftragten und eines Mitarbeiters des DFB wurde nun ein Polizeikessel gebildet und erstmal alle darin stehenden Fans per Videoüberwachung überprüft, ob ihnen irgendeine Straftat nachgewiesen werden könnte. Dieses Procedere dauerte über 30 Minuten, die betroffenen Fans durften danach dann (während das spannende Spiel noch lief) endlich aus dem Stadion zu ihren Bussen oder zum Hbf gehen, denn in die Blöcke zurück durften sie ja nach wie vor nicht (Man erinnere sich: zu voll!).
Ein Skandal!
Wir fordern hiermit alle Fans, die in irgendeiner Weise betroffen waren durch das Geschubse im Block, die nicht mehr in ihren Block kamen, die nicht auf ihrem Platz sitzen konnten, die von Ordnungskräften und/oder Polizei nicht angemessen behandelt wurden oder denen sonst irgendwelche Auffälligkeiten widerfuhren, sich umgehend bei uns unter info@fanprojekt.deDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst und in Kopie an fans@borussia.deDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst zu wenden.
Das FPMG wird Klagen sammeln und stellvertretend eine Sammelklage gegen den SV Wehen einreichen und Schadensersatz für nicht erbrachte Leistung (oder wie das heißt) fordern. Borussia wird sich ebenfalls beim SV Wehen beschweren und die DFL und den DFB über die unfassbaren Zustände in der Landeshauptstadt Hessens informieren. Vielleicht hilft dies für die Zukunft den nachfolgenden Fangruppierungen.
Ein schönes Lied von Fanta 4 besagt in einer Textzeile „Wir ernten, was wir säen!“
Wenn Vereine, Ordnungskräfte und Polizei so mit Fans umgehen und so einen Hass säen wie gestern in Wiesbaden geschehen, muss man sich nicht wundern, wenn völlig friedliche Fans zur Gewalt getrieben werden und man dann diese Früchte erntet!!!
Ein „großer Dank“ geht hiermit an die betreffenden diletantischen und völlig überforderten Einsatzleiter gestern Abend!
Geschrieben von - Vorstand FPMG
Samstag, 1. Dezember 2007
...außer in Wehen bzw. in der Landeshauptsstadt Wiesbaden!
Sammelklage gegen den SV Wehen Wiesbaden!
Was sich abseits des Sports auf dem grünen Rasen gestern Abend im nagelneuen Aren’chen in Wiesbaden abspielte, hatte nichts mehr mit Fußball zu tun. Borussia-Fans wurden von mehreren Hundertschaften der Polizei empfangen, als hätten sie nur ein Ziel: Die biedere Landeshauptstadt Wiesbaden und das an das Stadion angrenzende Innenministerium in Schutt und Asche zu legen! Der alte Spruch „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!“ bewahrheitete sich wieder einmal nur zu gut.
Das unfreundliche und diletantische Auftreten des privaten Ordnungsdienstes (Höhepunkt: Ein Leiter des Ordnungsdienstes nimmt zehnjährigem Fan die Fahne ab, deren Stock zwar kurz genug war, aber leider aus Plastik und nicht aus Holz! Auf Nachfrage wurde dem Vater lapidar mitgeteilt: „Wir wollen Euch sowieso nicht hier, bleibt doch zu Hause!“) Der Slogan der Fußball-WM „Die Welt zu Gast bei Freunden“ ist an Wiesbaden wohl vorbeigegangen...
Nachdem die wenigen ankommenden Busse bereits aufs Härteste untersucht wurden, auch weil Vorankündigungen der szenekundigen Beamten aus MG dies mit Hinblick auf im Bus befindliche 7 (!!!) Hooligans erwünschten, waren die Eingangskontrollen so streng, dass sich viel zu lange Schlangen und viel zu viele Menschen im Gedränge wiederfanden. Mal abgesehen davon WEM die bösen Fans hätten schaden können, mit WEM sie sich hätten auseinandersetzen wollen (mit den alten Wehenern?), so stellt sich doch die Frage, WAS haben die Ordnungskräfte denn wieder für eine Vorankündigung bzgl. der gesamten Szene erhalten. Und wieso wurde da wieder trotz besseren Wissen nicht gegengesteuert!
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.....
Alle Fans wurden einfach behandelt, als ob sie Gewaltverbrecher wären und dies ohne triftigen Grund. Oder gab es in den letzten Jahren bei den Auswärtsauftritten Borussias ständig Krawalle mit den Fans? Wohl kaum!
Das Schlimmste stand aber den Fans noch bevor: Im Stadion, in den auf den Karten aufgedruckten Blöcken angekommen, musste man mit Erstaunen feststellen, dass entweder grundsätzlich zu viele Karten für die Stehplatzblöcke konzipiert wurden (und man darüber nachdenken muss, die Anzahl der Plätze zu reduzieren), oder aber viel zu viele Karten verkauft wurden, oder das vielleicht Karten doppelt ausgegeben wurden, oder das schlichtweg schlampig bei der Einlasskontrolle gearbeitet wurde! Denn die für die „Gäste“ vorgesehenen Blöcke waren restlos überfüllt. Dies führte zu unglaublichen Rempeleien untereinander, vor allem die kleinsten und jüngsten Fans hatten darunter zu leiden. Ganz zu schweigen von der Unsinnigkeit, Ordnungskräfte IM Gästeblock zu positionieren. Ein Provokation sondergleichen und ein Unding im modernen Fußballstadion. Hat sich aber ebenfalls noch nicht bis Wehen, ähm… Wiesbaden herumgesprochen...
Viele Fans mussten Block-Hopping betreiben, was dazu führte, das in allen Blöcken plötzlich Platzmangel herrschte. So war auch der Eck-Sitzplatzblock überfüllt, was eigentlich gar nicht geht, wenn der Ordnungsdienst dort nur die Fans hereinlässt, die auch Karten für DIESEN Block haben. Zudem sollte man während der kompletten Einlassphase mit mehreren und nicht nur mit einem überforderten Ordner den Fans ihren Sitzplatz zuweisen, damit nachher nicht (wie geschehen) 30-40 Fans im oberen Drittel auf der Treppe und den Sitzen stehen mussten weil sie ihren Platz nicht fanden oder nicht mehr einnehmen konnten, weil mittlerweile viel zu viele Fans falsch saßen. Anstatt aber mit weiteren Ordnungsdienstmitarbeitern die Lage bei Anpfiff zu entschärfen, rief besagter Überforderter direkt Einsatzkräfte der Polizei zur Hilfe, die dann rabiat versuchten, die Fan in den Block auf die Sitze (wo kein Platz war) zu verteilen. Als der Fanbeauftragte Borussias "Tower" sich mit darum bemühte, die Situation zu entschärfen und die Polizisten per Stichprobenkontrolle der Karten (dürfen die das?) feststellten, dass alle über korrekte Karten für den Block verfügten, zogen sich die Polizisten auch wieder zurück und ließen die Fans in dem Bereich bis zum Spielende in Ruhe!
Der Höhepunkt der gesamten Dilettanten-Show begann aber erst in der Halbzeit.
Nachdem vor allem die Gruppe der UMG und auch viele andere in der Halbzeit zum Bierstand und zur Toilette gegangen waren, wurde ihnen ALLEN der Weg zurück in den Block mit den Worten verwehrt „Der Block ist voll, hier kommt keiner mehr rein!“ Ach was? Auch schon aufgefallen, dass zu viele Karten verkauft wurden?
Diese unverschämte Provokation führte natürlich dazu, dass es zu den nicht ausbleibenden Rempeleien mit den Ordnern kommen musste, da man, selbst wenn man von Wehener Seite unerwünschter „Gast“ war, zumindest als zahlender Kunde das Recht in Anspruch nehmen wollte, das Spiel sehen und nicht nur hören zu können. Die überforderten und selbst sichtlich von der Gesamtsituation genervten Polizisten verloren dann kurz diese Nerven und ließen den Schlagstock kreisen und das Pfefferspray sprühen. Super! Danke! Deeskalation vom Feinsten.
Unter den Augen der Fanbeauftragten und eines Mitarbeiters des DFB wurde nun ein Polizeikessel gebildet und erstmal alle darin stehenden Fans per Videoüberwachung überprüft, ob ihnen irgendeine Straftat nachgewiesen werden könnte. Dieses Procedere dauerte über 30 Minuten, die betroffenen Fans durften danach dann (während das spannende Spiel noch lief) endlich aus dem Stadion zu ihren Bussen oder zum Hbf gehen, denn in die Blöcke zurück durften sie ja nach wie vor nicht (Man erinnere sich: zu voll!).
Ein Skandal!
Wir fordern hiermit alle Fans, die in irgendeiner Weise betroffen waren durch das Geschubse im Block, die nicht mehr in ihren Block kamen, die nicht auf ihrem Platz sitzen konnten, die von Ordnungskräften und/oder Polizei nicht angemessen behandelt wurden oder denen sonst irgendwelche Auffälligkeiten widerfuhren, sich umgehend bei uns unter info@fanprojekt.deDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst und in Kopie an fans@borussia.deDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst zu wenden.
Das FPMG wird Klagen sammeln und stellvertretend eine Sammelklage gegen den SV Wehen einreichen und Schadensersatz für nicht erbrachte Leistung (oder wie das heißt) fordern. Borussia wird sich ebenfalls beim SV Wehen beschweren und die DFL und den DFB über die unfassbaren Zustände in der Landeshauptstadt Hessens informieren. Vielleicht hilft dies für die Zukunft den nachfolgenden Fangruppierungen.
Ein schönes Lied von Fanta 4 besagt in einer Textzeile „Wir ernten, was wir säen!“
Wenn Vereine, Ordnungskräfte und Polizei so mit Fans umgehen und so einen Hass säen wie gestern in Wiesbaden geschehen, muss man sich nicht wundern, wenn völlig friedliche Fans zur Gewalt getrieben werden und man dann diese Früchte erntet!!!
Ein „großer Dank“ geht hiermit an die betreffenden diletantischen und völlig überforderten Einsatzleiter gestern Abend!
Re: 2. Bundesliga
Tja, jetzt muss die DFL der TUS wohl nochmals ein paar punkte abziehen, wenn man Sie wieder in die Regionalliga befördern will, sportlich hat die TUS die Antwort auf das Skandal Urteil gegeben.
Re: 2. Bundesliga
Hoffenheim - ein Dorf steht Kopf
Mit einem abschliessenden 5:0-Sieg gegen Greuther Fürth hat 1899 Hoffenheim den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga besiegelt. Auch in der Pfalz darf gejubelt werden: Kaiserslautern entging dank dem 3:0 gegen Köln knapp dem Abstieg.
Mit einer starken Rückrunde schaffte die «Turn- und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim» zusammen mit Gladbach und Köln den ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte. Dies ist umso erstaunlicher, als dem Team von Trainer Ralf Rangnick erst vor einem Jahr der erstmalige Sprung in die 2. Bundesliga gelang. Hoffenheim schreibt damit insofern Fussballgeschichte, als der Klub aus dem 3000-Seelen-Kaff jetzt schon als der Bundesligist aus der kleinsten Ortschaft gilt.
Mainz bleibt zweitklassig
Auf Kosten von Hoffenheim auf der Strecke blieb dafür Mainz. Dem Team von Kulttrainer Jürgen Klopp fehlten am Schluss trotz einem 5:1-Kantersieg gegen St. Pauli zwei Punkte für den Aufstieg. Doppelt bitter ist, dass sich die Mainzer nach dem Verpassen des Wiederaufstiegs nun auch noch auf die Suche nach einem neuen Trainer machen müssen. Klopp wird den Verein definitiv verlassen.
Lautern oben - Offenbach unten
In letzter Minute hievte sich dagegen Kaiserslautern über den Abstiegsstrich. Die Pfälzer retteten sich mit dem klaren Sieg über Aufsteiger Köln noch auf den 13. Tabellenrang. In den sauren Apfel beissen dafür die Kickers aus Offenbach. Weil Augsburg gegen Jena punktete (1:1), steigt Offenbach nach der 0:3-Pleite bei Osnabrück wegen dem schlechteren Torverhältnis in die neu geschaffene 3. Bundesliga ab. (gon)
2. Bundesliga
Letzte Runde
Paderborn - Mönchengladbach 2:3, 1899 Hoffenheim - Greuther Fürth 5:0, Erzgebirge Aue - 1860 München 1:1, Kaiserslautern - Köln 3:0, Alemannia Aachen - Koblenz 1:3, Augsburg - Carl Zeiss Jena 1:1, Osnabrück - Kickers Offenbach 3:0, Freiburg - Wiesbaden 0:2, Mainz 05 - St. Pauli 5:1.
Tabelle
1. Mönchengladbach 66
2. 1899 Hoffenheim 60
3. Köln 60
4. Mainz 58
5. Freiburg 55
6. Greuther Fürth 52
7. Aachen 51
8. Wiesbaden 44
9. St. Pauli 42
10. Koblenz 41
11. 1860 München 41
12. Osnabrück 40
13. Kaiserslautern 39
14. Augsburg 38
15. Offenbach 38
16. Erzgebirge Aue 32
17. Paderborn 31
18. Carl Zeiss Jena 29
Quelle: www.sport.sf.tv
Mit einem abschliessenden 5:0-Sieg gegen Greuther Fürth hat 1899 Hoffenheim den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga besiegelt. Auch in der Pfalz darf gejubelt werden: Kaiserslautern entging dank dem 3:0 gegen Köln knapp dem Abstieg.
Mit einer starken Rückrunde schaffte die «Turn- und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim» zusammen mit Gladbach und Köln den ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte. Dies ist umso erstaunlicher, als dem Team von Trainer Ralf Rangnick erst vor einem Jahr der erstmalige Sprung in die 2. Bundesliga gelang. Hoffenheim schreibt damit insofern Fussballgeschichte, als der Klub aus dem 3000-Seelen-Kaff jetzt schon als der Bundesligist aus der kleinsten Ortschaft gilt.
Mainz bleibt zweitklassig
Auf Kosten von Hoffenheim auf der Strecke blieb dafür Mainz. Dem Team von Kulttrainer Jürgen Klopp fehlten am Schluss trotz einem 5:1-Kantersieg gegen St. Pauli zwei Punkte für den Aufstieg. Doppelt bitter ist, dass sich die Mainzer nach dem Verpassen des Wiederaufstiegs nun auch noch auf die Suche nach einem neuen Trainer machen müssen. Klopp wird den Verein definitiv verlassen.
Lautern oben - Offenbach unten
In letzter Minute hievte sich dagegen Kaiserslautern über den Abstiegsstrich. Die Pfälzer retteten sich mit dem klaren Sieg über Aufsteiger Köln noch auf den 13. Tabellenrang. In den sauren Apfel beissen dafür die Kickers aus Offenbach. Weil Augsburg gegen Jena punktete (1:1), steigt Offenbach nach der 0:3-Pleite bei Osnabrück wegen dem schlechteren Torverhältnis in die neu geschaffene 3. Bundesliga ab. (gon)
2. Bundesliga
Letzte Runde
Paderborn - Mönchengladbach 2:3, 1899 Hoffenheim - Greuther Fürth 5:0, Erzgebirge Aue - 1860 München 1:1, Kaiserslautern - Köln 3:0, Alemannia Aachen - Koblenz 1:3, Augsburg - Carl Zeiss Jena 1:1, Osnabrück - Kickers Offenbach 3:0, Freiburg - Wiesbaden 0:2, Mainz 05 - St. Pauli 5:1.
Tabelle
1. Mönchengladbach 66
2. 1899 Hoffenheim 60
3. Köln 60
4. Mainz 58
5. Freiburg 55
6. Greuther Fürth 52
7. Aachen 51
8. Wiesbaden 44
9. St. Pauli 42
10. Koblenz 41
11. 1860 München 41
12. Osnabrück 40
13. Kaiserslautern 39
14. Augsburg 38
15. Offenbach 38
16. Erzgebirge Aue 32
17. Paderborn 31
18. Carl Zeiss Jena 29
Quelle: www.sport.sf.tv
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