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SV Schaffhausen vs FC Baden oder 8. gegen 1.

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Beitrag  12. Mann So 04 Nov 2007, 22:49

Mein Tag begann um 11:00 nach einer relativ kurzen Nacht von nur 5-6 Stunden Schlaf mit einem tollen Frühstück zu Hause. So um 11:45 fuhr mich meine Mutter dann zum Bus nach Fislisbach wo alle anderen Mitfahrer schon warteten. Es waren dies Moser (immer dabei) Ädu und Misch, Beyeler (für alle die ihn nicht kennen, das ist der Steilrampen-Steher vom Esp) und seine Freundin, dessen Namen uns auch nach mehreren Spielen nicht bekammt ist. Und natürlich Reto, der gefahren ist.
So fuhr man nach kleineren Problemchen um 12:10 los in Richtung Schaffhausen. Die Reise ging über die A1 bis kurz nach Winterthur wo man dann auf die Autobahn in Richtung Schaffhausen wechselte. Es gab um 13:15 einen Zwischenhalt beim "weltberühmten" Rheinfall. wo man sich mit Fussballspielen die Zeit vertrieb. Nebenbei unterhalteten wir uns noch mit einem Car-chauffeur, der mit einer "Ladung" Russen eine "Tour de Suisse" machte. wi machten uns gegen 13:45 auf den Weg Richtung Spielvi Platz. Man fand den Platz ziemlich schnell , aber aufgrund der neben angrenzenden Messe war der Parkplatz überfüllt, aber da gerade ein Messebesucher wegfuhr, hatten wir unser Problem schnell gelöst. Wir gingen dann ins Stadion und hissten unsere Fahnen. Um 14:30 wurde das Spiel angepfiffen Schaffhausen nahm von der 1. Minute an das Diktat und es war Buddi oder dem Unvermögen der Spielvi zu verdanken dass es nicht schon nach 15 Minuten 0:1 aus der Sicht der Ostaargauer hiess. Dann kurz vor Halbzeit kam Baden zu einem Freistoss auf der Rechten Seite, der von Streuli zur Mitte getreten wurde. Maric stieg am höchsten und markierte das unverdiente 1:0 für den FCB. 100%ige Effektivität eben.
Wer dachte, Baden würde durch den Treffer motivierter oder lockerer zur Sache gehen, der hatte sich getäuscht. Es waren weiter die Munot-Städter, welche das Spiel machten und es dauerte bis 10 Minuten vor Schluss, bis Schaffhausen den lange erwarteten Ausgleich erziehte. Wobei der Trainer hier Glück hatte, denn der Torschütze für die SVS war erst ca 1 Minute zuvor eingewechselt worden. Nachher passierte nichts mehr und das Spiel war vorbei.
Man nahm die Rückreise in den Aargau unter die Räder wo man die ganze Zeit vergebens Moser versuchte beizubringen dass er ein Zürcher ist. Es zog sich die ganze Fahrt hindurch und Moser dementierte immer wieder mit den Worten "Ich bin kei Zürcher, ich bin Aargauer du Schofseckel". Desweiteren redete er wiedermal wirres Zeug und beleidigte Beyeler als A******** . Man beschloss noch im Bowling Universum einen Stopp einzulegen, was man dann auch machte. Beyeler trennte sich dann von uns weil er noch weg musst. So ging es dann im Universum bei Bier und Autorennspielen weiter und ca um 17:45 verliess man das Lokal und fuhr über Landstrassen Richtung Fislisbach zurück. Bei einigen Insassen traten dann Hungergefühle auf, und man beschloss in Buchs ZH in den Country ranche einzukehren, doch auf Grund der Tatsache dass eine Transvestiten Show am laufen war zog man wieder von dannen von da fand man den Weg nach Otelfingen ins Restaurant Brauerei wo man sich mit Würsten, Salaten, Bier und Wein verpflege.
An dieser Stelle sei noch gesagt, dass Moser heute sicher über 6 Liter Bier vernichtete. Was sehr zur Freude und Unterhaltung im Bus beigetragen hatte.
Nachher ging es weiter nach Fislisbach wo man sich Moser verabschiedete und vom VW Bus auf den Audi umsattelte. Man beschloss ins nahe gelegene Bahnhöfli nach Mellingen zu gehen und man hatte es ganz lustig. Als wir uns dann auf den weiteren Weg begaben, gingen die Überlegungen weiter wo man noch einkehren konnte. Der Beschluss fiel auf die Flamingo Bar in Niederwil. Da wurden dann noch einige Partien am "Töggelikasten" absolviert. Und zum Abschluss des Tages ging es noch zu Adi und Misch nach Tägerig wo man an der Bar nochmals den Tag zusammenfasste und sich bei Whisky und Bier vegnügte. Es war so gegen 00:45-01:00 als wir in Tägerig ankamen. Der Tag war für mich dann um 03:00 zu ende als ich zu Hause ankam und mich glücklich ins Bett legte.

Fazit: Moser war so voll wie schon lange nicht mehr und die Reise war wieder mal besser als das Spiel.

12. Mann

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