Die Playout-Realität ist so nahe, wie nie zuvor.
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Die Playout-Realität ist so nahe, wie nie zuvor.
Ein Schritt vorwärts und zwei zurück.
Dieses Lugano erstaunt weiter negativ. Nach der hoffnungsvollen Vorstellung in der Vaillant-Arena beim HC Davos, endete der HC Lugano im Heimspiel gegen die SCL Langnau Tigers im dichten Nebel der eigenen Unsicherheit. So zeigten die Bianconeri-Panther in der Resega eine peinliche Partie.
Die 5:0-Ohrfeige am Schluss war die Folge eines katastrophalen Auftaktes in das Match. Dabei agierten die Luganesi viel zu weich. Die Emmentaler hingegen nützten bereits ihr erstes Powerplay zum Führungstreffer, durch ihren Postfinance-Topscorer Josh Holden, kaltblütig aus.
Beim 2:0 und 3:0 der SCL Tigers gingen zwei Unaufmerksamkeiten im Slot der Bianconeri-Panther voraus. Nach diesen Treffern wurde die Partie für die Platzherren zur Farce. Die beiden weiteren Treffer der Langnauer entstanden nach zwei Slapshots, die HCL-Hüter Aebischer nicht gut aussehen liessen. An diesem Abend schien er nicht unüberwindbar.
Im offensiven Bereich verlor sich die Mannschaft von Trainer Ruhnke in einem unproduktiven Spiel in den Ecken. Zusätzlich produzierten sie immer wieder individuelle Fehler. Nur ab und zu gelang ihnen ein mehr oder weniger zaghafter Abschlussversuch.
Seit nun mehr elf Partien hintereinander hat der HC Lugano nie mehr als zwei Treffer pro Spiel erzielt. Eine niederschmetternde Statistik, welche den aktuellen Status des Teams genau fotografiert. Die Mannschaft ist mental schwach und das hat sich in der Tabellensituation klar abgezeichnet.
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Dieses Lugano erstaunt weiter negativ. Nach der hoffnungsvollen Vorstellung in der Vaillant-Arena beim HC Davos, endete der HC Lugano im Heimspiel gegen die SCL Langnau Tigers im dichten Nebel der eigenen Unsicherheit. So zeigten die Bianconeri-Panther in der Resega eine peinliche Partie.
Die 5:0-Ohrfeige am Schluss war die Folge eines katastrophalen Auftaktes in das Match. Dabei agierten die Luganesi viel zu weich. Die Emmentaler hingegen nützten bereits ihr erstes Powerplay zum Führungstreffer, durch ihren Postfinance-Topscorer Josh Holden, kaltblütig aus.
Beim 2:0 und 3:0 der SCL Tigers gingen zwei Unaufmerksamkeiten im Slot der Bianconeri-Panther voraus. Nach diesen Treffern wurde die Partie für die Platzherren zur Farce. Die beiden weiteren Treffer der Langnauer entstanden nach zwei Slapshots, die HCL-Hüter Aebischer nicht gut aussehen liessen. An diesem Abend schien er nicht unüberwindbar.
Im offensiven Bereich verlor sich die Mannschaft von Trainer Ruhnke in einem unproduktiven Spiel in den Ecken. Zusätzlich produzierten sie immer wieder individuelle Fehler. Nur ab und zu gelang ihnen ein mehr oder weniger zaghafter Abschlussversuch.
Seit nun mehr elf Partien hintereinander hat der HC Lugano nie mehr als zwei Treffer pro Spiel erzielt. Eine niederschmetternde Statistik, welche den aktuellen Status des Teams genau fotografiert. Die Mannschaft ist mental schwach und das hat sich in der Tabellensituation klar abgezeichnet.
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