Laut dem Blick

Laut dem "Blick" könnte der frühere NHL-Stürmer Patrick Fischer vom SKA St. Petersburg zum HC Lugano wechseln. Er wurde von den Russen freigestellt.
Wie hockeyfans.ch vor einigen Tagen berichtete, hatte der SKA-Clubpräsident und Vize-Präsident vom Geldgeber Gazprom, Alexander Medvedev, Fischers Freistellung angekündigt. Seither hatte Fischer zwar eines von zwei Spielen bestritten, doch scheint die Sache nicht vom Tisch. Laut dem "Blick" soll man ihn nun tatsächlich vor die Türe gestellt haben.

Gegenüber der Zeitung antwortet Fischer, dass er in St. Petersburg nicht wirklich gebraucht werde. Der EV Zug , bei dem Fischer für die Schweiz unter Vertrag stände, wurde jedoch nicht kontaktiert, als Medvedev von Fischers Abgang sprach. Wie der "Blick" berichtet, scheint der EVZ auch nicht die angestrebte Lösung zu sein, denn beim HC Lugano wäre Fischer näher bei seinem sechsjährigen Sohn Kimi, der bei Fischers Ex-Frau Mara in Lugano lebt. Laut der Zeitung könnte er deshalb auf die neue Saison 2008/09 nach Lugano wechseln. Laut einem Bericht von "Le Matin" könnte dies gar nach Neujahr geschehen.